Dieses Jahr hatten die Organisatoren die Aussteller von Eintrittskarten befreit und Ihnen ermöglicht, «Passepartout-Armbänder» zu tragen. Diese sorgten zwar für reichlich Gesprächsstoff, ermöglichten jedoch einen einfacheren und reibungsloseren Zugang zu den Hallen, heisst es im Schlusscommuniqué zur Messe «Siams 2024». Mit 14’204 (2022: 14’781) Besuchern wird die Siams 2024 sowohl von den Organisatoren als auch von den Ausstellern als sehr gut eingeschätzt, heisst es weiter. «Viele von ihnen erzählten uns, dass sie direkt am Stand Verträge unterzeichnen konnten, was schon lange nicht mehr vorgekommen war», lässt sich Pierre-Yves Kohler, der CEO der Messe, zitieren. Was die geographische Verteilung betrifft, so kamen die Besucher aus 25 Ländern (2022: 30), wobei die Schweiz mit 88 Prozent (2022: 93 Prozent), Frankreich: 4,5 Prozent (2022: 3 Prozent), Deutschland, Belgien, 2,5 Prozent (stabil), Italien: 1,5 Prozent (stabil) und 1 Prozent für alle anderen Länder prozentual am stärksten vertreten sind.
Dieses Jahr hatten sich die Unternehmen zudem besonders angestrengt, während der Messe nach Personal zu suchen. Die 100 Exemplare der gedruckten Liste mit den über 130 verfügbaren Arbeitsplätzen wurde fast vollständig verteilt. Viele Unternehmen fügten zudem im Laufe der Woche dem Mikrotechnik-Informationsportal offene Stellen hinzu, das auch weiterhin eine wertvolle Quelle für gezielte Informationen zwischen jeder Veranstaltung der Siams sein wird.
Gleichzeitig gaben die Organisatoren die Daten der nächsten Veranstaltungen bekannt: die der Siams 2026 vom 21. bis 24. April und, bereits im nächsten Jahr, die der zweiten Ausgabe der Siams TV Days vom 7. bis 11. April 2025. In der Zwischenzeit werden alle Aussteller zu einer Sitzung zum Thema «Bilanz und Verbesserungen» einlgeladen, deren Datum noch bekanntgegeben wird, wie es weiter heisst.
