Die Version 2.0 des CompactRIO MDK bietet dem Anwender zusätzliche zeitsparende Ressourcen, welche die Erstellung eines jeden benutzerdefinierten Moduls vereinfachen. Es verfügt über einen neuen FPGA-Core für die Kommunikation, der maschinennahe Verwaltungsaufgaben wie Modulerkennung, Identifizierung, Datenübertragung. Mit dem Core können Anwender ihren Entwicklungsprozess beschleunigen und die Kompatibilität benutzerdefinierter Module innerhalb der RIO-Umgebung erhöhen. Das MDK beinhaltet eine vom Steckplatz unabhängige Codegenerierung und ein neues Paradigma für die Vergabe der elementaren I/O-Knoten. Mit dieser Technik können OEMs jetzt individuell angepasste Elektronik vollständig in die RIO-Architektur integrieren.
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Aussteller an der embedded world 2012, 28. Februar bis 1. März 2012, Nürnberg
Halle 4/Stand 422
