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Ultraschallsensor ohne Blind­bereich – dank 3D-Druckverfahren

Dank eines im 3D-Druckverfahren hergestellten Sensorkopfs wird der Schallstrahl um 90° umgelenkt. Dadurch entfällt der bei Ultraschallsensoren typische und manchmal unerwünschte Blindbereich. Der Sensor erkennt Objekte unmittelbar ab Sensorkante. Der Messbereich beträgt 180 mm. Versionen sowohl mit Schalt- als auch mit Analogausgang sind erhältlich. Der Sensor hat dank dieser Bauweise eine Bautiefe von nur 20 mm. Diese kompakte Konstruktion ist dank des 3D-Druckverfahrens möglich. Mit herkömmlicher mechanischer Bearbeitung wäre der Kopf so nicht herstellbar. Eine typische Anwendung ist die Füllstandmessung in kleineren Behältern. Für den Sensor spielt es dabei keine Rolle, was für Material abgetastet wird, und ob es fest oder flüssig ist.

 

Omni Ray AG

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