Die Zellgrösse des elektrochemischen Sensors ES1 wurde in alle Richtungen reduziert, um kleine und kompakte Gasanalysegeräte zu bauen. Die erste ES1-Generation wurde für die Emissionskontrolle und die Überwachung von Gasen wie O2, CO, NO2, H2S, H2 sowie von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) entwickelt. Die SPE-Technologie eignet sich für Anwendungen mit hohem Durchsatz, da die einzelnen Schichten auf ein Trägersubstrat aufgedruckt sind. Mit dem neuen Konzept ist der Stromverbrauch so niedrig, dass für Produktentwicklungen auf Basis des SPE-Gassensors ES1 der Batteriebetrieb sowie Remote-Anwendungen, für die eine lange Batterielaufzeit gewährleistet sein muss, kein Problem mehr darstellen.
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