Präventive Wartungsmassnahmen und regelmässige Inspektionen sind gerade bei Windrädern sehr wichtig. Da diese Arbeiten mit hohen Kosten verbunden sein können, müssen die Verantwortlichen bei jeder Überprüfung unbedingt alle Probleme sicher erkennen.
Eine Lösung ist die Wärmebildtechnik
Die Wärmebildgebung hat sich zu einem der wertvollsten Diagnoseverfahren für die elektrische und mechanische Instandhaltung entwickelt. Durch die frühzeitige Entdeckung von Anomalien, die für das blosse Auge normalerweise unsichtbar sind, erlaubt die Wärmebildtechnik die Planung und Durchführung von Korrekturmassnahmen, bevor es zu teuren Systemausfällen wie bei Windrädern kommt.
Mit Wärmebildkameras wie der Flir E8 lassen sich alle elektrischen und mechanischen Bauteile einer Windkraftanlage sowie die umliegende elektrische Anlage überprüfen. Beim regelmässigen Einsatz dieser Messtechnik im Bereich Maintenance kann man elektrische und mechanische Probleme erkennen, bevor diese einen schwerwiegenden Defekt mit den bekannten Folgen auslöst.
Vielseitig einsetzbare Technik
Eine Wärmebildkamera macht nicht nur Getriebe- und Motorprobleme einschliesslich Wellenversätze sichtbar, sondern auch schwer erkennbare elektrische Probleme wie lose Anschlüsse und ungleichmässige Belastungen. Da sich moderne Wärmebildkameras äusserst vielseitig einsetzen lassen, können Windradbetreiber das Potenzial ihres präventiven Wartungsprogramms vollständig ausschöpfen.
Fazit
Windkraftanlagenbetreiber, die Wärmebildtechnik in ihren präventiven Wartungsplan einbinden, können die Effizienz der Anlage steigern und deren Profitabilität maximieren. Denn die Wärmebildtechnik erkennt elektrische und mechanische Probleme, bevor diese zu kostspieligen ungeplanten Ausfallzeiten führen. Gleichzeitig lässt sich die Arbeitssicherheit erhöhen, und die Monteure können Probleme erkennen, bevor diese zu potenziell lebensgefährlichen Situationen führen.
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