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Mit Wachstum und Investitionen in die Zukunft

Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) verzeichnete 2019 ein leichtes Wachstum der Studierendenzahlen und legte die Basis für zwei neue Standorte in Brig und Zürich. An der jüngsten Stifterversammlung wurden Doris Fiala und Stefan Bumann neu in den Stiftungsrat gewählt.

 

Die Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) verzeichnete 2019 ein leichtes Wachstum der Studierendenzahlen und legte die Basis für zwei neue Standorte in Brig und Zürich. An der jüngsten Stifterversammlung wurden Doris Fiala und Stefan Bumann neu in den Stiftungsrat gewählt.

 

 

 

An ihrer Stifterversammlung, die aufgrund der Coronakrise auf den 2. September verschoben und online durchgeführt wurde, präsentierte die FFHS den Jahresbericht 2019. Wie in den Vorjahren konnte die FFHS ihre Studierendenzahlen steigern. 2019 waren 2326 Studierende an der FFHS immatrikuliert, davon 1763 in einem Bachelor- oder Masterstudium und 563 in einer Weiterbildung. Damit wächst die Gesamtzahl an Studierenden um 4,5% im Vergleich zu 2018.

 

 

 

Fiala und Bumann neu im Stiftungsrat
An der Versammlung wurden zwei neue Mitglieder in den Stiftungsrat gewählt: FDP-Nationalrätin Doris Fiala und Stefan Bumann, ehemaliger Chef der Dienststelle für Hochschulwesen des Kanton Wallis.

 

 

 

Neue Standorte ab 2021
Als eines der Highlights blickt die FFHS in ihrem Jahresbericht auf den Spatenstich des Hochschulcampus Brig zurück, der gemeinsam mit der FernUni Schweiz gebaut wird. Rektor Michael Zurwerra: «Wir legen mit diesem Bauprojekt den Grundstein für unsere Zukunft am Bildungsstandort Brig. Der neue Hauptsitz wird im kommenden Jahr fertiggestellt, zeitgleich wird die FFHS auch in Zürich ihren neuen Campus in der Gleisarena am Hauptbahnhof eröffnen».

 

Die FFHS schliesst das Jahr 2019 mit einem positiven Ergebnis von 411'001 Franken ab, dies entspricht 1,33% des erzielten Kostenvolumens von rund 30,7 Mio. Franken.

 

 

 

www.ffhs.ch