Bei „FebriScan“ handelt es sich um eine von AT speziell programmierte Zugangskontrolle, die auf dem Zusammenspiel aus einer intelligenten Infrarot-Kamera der Serie IRSX-I, einem hochpräzisen Temperaturreferenzkörper (Blackbody) sowie einer eigens entwickelten App zur Messung der Körpertemperatur basiert. Die besonderen Merkmale dieses Tools: der schnelle Messvorgang, die hohe Genauigkeit der Messung sowie der unkomplizierte Aufbau. Die Installation der drei Elemente gestaltet sich nämlich sehr flexibel und ist auf unterschiedliche Zugangsbereiche adaptier- und konfigurierbar. Der FebriScan kann sowohl stationär im Eingangsbereich jedes Unternehmens fest angebracht oder mobil an öffentlichen Plätzen wie beispielsweise an Bahnhöfen, Flughäfen oder in Behörden genutzt werden.
Messung binnen Millisekunden
Ist die Zugangskontrolle einsatzbereit, misst die Kamera zusammen mit dem Blackbody binnen Millisekunden, ob die Person Fieber hat oder ob dieses für Corona typische Symptom schon einmal ausgeschlossen werden kann. Das Temperaturbild wird mithilfe der von AT entwickelten FeverScreening App ausgewertet und das Ergebnis als Zahlenwert und in Form einer Rot-Grün-Anzeige auf dem Bildschirm dargestellt. Rot steht in dem Fall für erhöhte Temperatur oder Fieber, grün signalisiert einen unbedenklichen Gesundheitszustand.
Flexibel einsetzbar
„Uns war es wichtig, ein Tool anzubieten, das nicht nur schnell, sondern vor allem auch verlässlich funktioniert und dabei flexibel eingesetzt werden kann. Der Blackbody ist für die Zugangskontrolle ungemein wichtig, da dieser durch seinen Referenzwert sicherstellt, dass unter allen Bedingungen immer ein hochpräzises Ergebnis ermittelt wird. Demnach kann unser FebriScan überall eingesetzt werden und ist auch von den Kosten her überschaubar“, so AT CEO Michael Wandelt.