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Produzenten- und Importpreisindex steigt um 0,6%

Teurer wurden insbesondere Mineralölprodukte aber auch Schrott, Metalle, Metallhalbzeug und Fleisch.

Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise erhöhte sich im März 2021 gegenüber dem Vormonat um 0,6% und erreichte den Stand von 100,8 Punkten (Dezember 2020 = 100). Im Vergleich zum März 2020 ging das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten um 0,2% zurück. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.

Für den Anstieg des Produzentenpreisindexes gegenüber dem Vormonat waren vor allem die höheren Preise für Mineralölprodukte verantwortlich. Teurer wurden auch Schrott, Metalle, Metallhalbzeug und Fleisch.

Preiserhöhungen gegenüber dem Februar 2021 registrierte man im Importpreisindex insbesondere für Mineralölprodukte, Erdöl und Erdgas sowie Metalle und Metallhalbzeug. Dasselbe gilt für Nahrungs- und Futtermittel, Leder, Lederwaren und Schuhe, sonstige Fahrzeuge, Automobile und Automobilteile. Billiger wurden Computer.